Kein Glück für die RWT Mannschaft beim Peroni Race Weekend in Monza
Nachdem man aufgrund der Corona-Auflagen das Rennwochenende im tschechischen Brünn hat ausfallen lassen müssen, war die Vorfreude auf das Finale in Monza natürlich groß. Im Rahmen des Peroni Race Weekends fuhr man gemeinsam mit der italienischen Sportwagen Meisterschaft „Master Tricolore Prototipi“, was ein volles Starterfeld bedeutete.
Im ersten freien Training konnte man mit einer Zeit von 1:44.68 und einem Schnitt von 200 km/h direkt eine Duftmarke setzen. Im zweiten freien Training saß nach langer Abstinenz Gerd Beisel am Steuer des LMP3 Boliden. Nach einer gewissen Aufwärmphase wollte man noch am Setup feilen. Leider machte der gesamten Mannschaft eine streikende Ölpmpe einen Strich durch die Rechnung. Bevor das Rennwochenende so richtig los ging, war es auch schon wieder vorbei.
Die RWT Truppe selbst blickte bei einem abschließenden, gemeinsamen Grillabend positiv auf die zukünftigen Aktivitäten.
Zwischenzeitlich sollten alle technischen Ungereimtheiten aussortiert sein, so dass man die neuen Saisonplanungen forcieren kann.
Und hier noch als ein kleines Look and Feel eine der wenigen, zügigen Runden im königlichen Park zu Monza:
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